[2] Das Schiff kann 2.000 Passagiere aufnehmen. [2] Man kann nie wissen, was noch alles passieren wird. [2] „Man kann beispielsweise Pflanzen mittels Gentechnik so manipulieren, dass sie gegen bestimmte Krankheiten immun oder unempfindlich gegen sonst giftige chemische Pflanzenschutzmittel werden. “ [3] Du kannst ohne Sorge sein.

„Können“ ist ein Modalverb und verändert in Kombination mit einem zweiten Vollverb den Sinn des Satzes. Du findest hier Erklärungen zur Verwendung und Besonderheiten von „können“ sowie Beispiele und die Konjugation.

können Konjugation und Verbformen 1.225.359 Verben online ständig aktualisierte Verben finde passende Verbformen und Konjugationen.

Meaning of "können" in German. The verb "können" means: 1.- to be able to capability. Ich kann schwimmen I can swim. 2.- The use of Konjunktiv II of this verb "könnte.

Verben kann man also erkennen, weil man en oder n am Ende hört. Sie haben eine Grundform. Teo erklärt dir nun, warum Verben im Satz oft so anders aussehen, als ihre Grundformen. Verben sehen oft ganz anders aus. Ich zeig dir das mal. Zuerst steht hier Teo lachen heute. Das hört sich irgendwie falsch an, oder? Jetzt schreibe ich mal darunter: Teo lacht heute. Viel besser. Findest du nicht auch? Das.

Eine Ausnahme bilden die Verbindungen mit den Verben bleiben und lassen. Du kannst sie auch zusammenschreiben, wenn eine übertragene Bedeutung vorliegt. Schau dir die folgenden Beispiele an: Heute Nachmittag gehe ich zu einem Geburtstag. Die Hausaufgaben müssen bis heute Abend liegenbleiben liegen bleiben. Heute Morgen war ich so müde.

Privathaushalte und Firmen können aktiv dazu beitragen, die Belastung unserer Meere durch Plastikmüll aufzuhalten und die Vermüllung in der Natur zu vermeiden. Auch KANN legt seit jeher Wert darauf, die Umwelt zu schützen und Produkte möglichst nachhaltig herzustellen, zu verpacken und zu transportieren. Damit unser Planet nicht weiter mit.

Diese Verben benötigen normalerweise ein weiteres Verb das Vollverb im Infinitiv. Modalverben ändern den Inhalt einer Aussage – es ist zum Beispiel ein Unterschied, ob jemand etwas tun muss oder darf.

Neben den „klassischen“ Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen gibt es weitere Verben bzw. Gebrauchsvarianten von Verben, die als Modalverben fungieren können. So wird das Verb brauchen im Zusammenspiel mit einer Verneinung als Modalverb verwendet; die Konstruktion bedeutet dann „nicht müssen“.

Ein absolutes Verb benötigt neben dem Subjekt keine weiteren Satzergänzungen, damit ein grammatikalisch korrekter und vollständiger Satz gebildet werden kann. Relative Verben hingegen verlangen neben dem Subjekt noch weitere Ergänzungen damit der Satz in korrekter Form gebildet wird.