1947–1951 war Kelman Forschungsassistent am Psychology Department der Yale University, anschließend an der Johns Hopkins University. 1962 wurde er als Professor für Psychologie an die University of Michigan berufen, 1968 als Professor für Sozialethik an das Department of Psychology der Harvard University – eine Position, in der er seit 2004 emeritiert ist. Hughes erwarb am King’s College London einen Bachelor und einen Ph.D., bevor er als Forschungsassistent an die Yale University Medical School in New Haven, Connecticut, ging. 1969 holte Hans Walter Kosterlitz Hughes an die Abteilung für Abhängigkeitsforschung der University of Aberdeen, deren stellvertretender Leiter Hughes 1973 wurde und.

Jewett studierte an der Yale University Bachelor-Abschluss 1873, Master-Abschluss 1875, der Harvard University als Forschungsassistent von Wolcott Gibbs und in Deutschland Göttingen, Berlin. Er lehrte 1876 bis 1880 an der Kaiserlichen Universität in Tokio und ab 1880 am Oberlin College als Professor für Chemie und Mineralogie. 1912 ging er in den Ruhestand. Er war von 1934 bis 1973 Professor für Chemie an der Yale University in New Haven USA, zunächst als Assistant Professor, ab 1940 als Associate Professor und ab 1945 als J. Willard Gibbs Professor für theoretische Chemie. Danach war er von 1972 bis 1976 Professor am Center for Theoretical Studies der University of Miami in Coral Gables nahe Miami.

Bis 1962 war er Forschungsassistent bei Harry H. Wasserman an der Yale University, New Haven, CT USA und übernahm anschließend eine planmäßige Assistentur bei Ferdinand Bohlmann, wo er sich mit der Strukturaufklärung eines Heptaen-Makrolid-Antibiotikums beschäftigte. Die Habilitation erfolgte am 26. Juni 1968. Nach ein paar Monaten als Forschungsassistent an der Sheffield University kehrte er nach Oxford zurück und promovierte 1953 am Nuffield Institute for Medical Research zum Ph.D. Wirken. Im gleichen Jahr noch wurde V., mittlerweile verheiratet und Vater zweier Töchter, Assistenzprofessor für Pharmakologie an der amerikanischen Yale University.

Marciano studierte an der New York University Physik und wurde dort 1974 bei Alberto Sirlin promoviert. Danach war er bis 1980 zunächst Forschungsassistent und dann Assistant Professor an der Rockefeller University, ab 1980 Associate Professor an der Northwestern University und ab 1981 am Brookhaven National Laboratory BNL, wo er schon ab. Osgood Charles Egerton, 1916–1991, US-amerikanischer Psychologe. 1940–1946 Forschungsassistent bei Robert R. Sears an der Yale University, New Haven, Connecticut, 1945 dort Promotion. 1946–1949 Dozent an der University of Connecticut in Storrs, ab 1949 Professor für Psychologie und Direktor des Institute of Communications Research.

  1. Albrecht Rothacher 1955 in Erlangen ist Buchautor, EU-Diplomat und gilt als Osteuropa- und Ostasienspezialist. Leben. Nach dem Abitur 1974 auf dem Alten Kurfürstlichen Gymnasium Bensheim leistete er seinen Wehrdienst bei der Nachschubkompanie 360, einer Einheit der 12.

Danach war er 1939/40 Forschungsassistent in Chemie an der Columbia University, wobei er mit Joseph Mayer über statistische Mechanik von realen Gasen arbeitete, und 1940/1 Sterling Research Fellow an der Yale University, wo er über das Ising-Modell arbeitete. Er war von 1934 bis 1973 Professor für Chemie an der Yale University in New Haven USA, zunächst als Assistant Professor, ab 1940 als Associate Professor und ab 1945 als J. Willard Gibbs Professor für theoretische Chemie. Danach war er von 1972 bis 1976 Professor am Center for Theoretical Studies der University of Miami in Coral Gables nahe.

Er studierte Ökonomie an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der privaten Universität Witten/Herdecke, u.a. mit dem Schwerpunkt New Economics of Organization. Er war Visiting Scholar an der juristischen Fakultät der Yale University, New Haven, USA und Forschungsassistent an der University of California, Berkeley, USA. Niehus wurde am. Postdoc am Howard Hughes Medical Institute, Yale University School of Medicine, New Haven, CT, USA,Prof$1.Dr. G. I. Shulman 1998 Doktorat an der Technischen Universität Graz, Austria 1994 -1998 Forschungsassistent am Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik, Abteilung Biophysik, der Technischen Universität Graz, Austria 1993 -1994.

Professor Christopher A. Sims an der Yale University über ein wirtschaftswissenschaftliches Thema promo-viert. Zuvor studierte er in Yale sowie am Amherst Col-lege B.A.-Abschluss und war Gaststudent an den Uni-versitäten in Oxford und Princeton. In seiner Forschung verknüpft er wirtschaftstheoreti

Von 2002 bis 2005 war er wissenschaftlicher Angestellter am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg. 2005 bis 2006 arbeitete er mit Förderung durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst als Forschungsassistent an der Yale University in New Haven, Connecticut. 2006 wurde er an der Universität Heidelberg mit einer.

Sechs Doktorandinnen und Doktoranden der Universität Innsbruck wurden am 10. März 2011 im Beisein von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer promoviert. Eine „Promotio sub auspiciis Praesidentis rei publicae“ ist die höchstmögliche Auszeichnung von Studienleistungen in Österreich. Seine berufliche Laufbahn begann der gebürtige Österreicher als Forschungsassistent am Psychology Department der Yale University 1947 bis 1951, worauf Forschungsstellen unter anderem an der Johns Hopkins University Baltimore folgten. 1957 wurde er Vortragender für Sozialpsychologie am Department for Social Relations der Harvard.

Als Stipendiat der National Science Foundation ging er 1956 in die USA und arbeitete dort als Forschungsassistent an der Yale University und am Brookhaven National Laboratory, New York. 1958 war er für die Universitäts-nahe Kernreaktor Bau- und Betriebs-Gesellschaft mbH Karlsruhe tätig.

Hughes erwarb am King’s College London einen Bachelor und einen Ph.D., bevor er als Forschungsassistent an die Yale University Medical School in New Haven, Connecticut, ging. 1969 holte Hans Walter Kosterlitz Hughes an die Abteilung für Abhängigkeitsforschung der University of Aberdeen, deren stellvertretender Leiter Hughes 1973 wurde und bis 1977 blieb. Prof$1.Dr. Mario Babilon. Der 43-jährige Professor der Informatik lehrt an der Dualen Hochschule in Stuttgart. Nach seinem Studium der Physik arbeitete er während seiner Promotion unter anderem für ein Jahr als Forschungsassistent an der Yale University, in den USA.

Er studierte Physik in Köln, Heidelberg und am Jackson Laboratory Bar Harbor, USA und erwarb Industrieerfahrung bei Leica Microsystems in Mannheim. Seine Promotion in Heidelberg führte ihn für mehrere Jahre als Forschungsassistent an die Yale University. Anschließend forschte er als Postdoc an der Cornell University. Seine. Leben. Onsager studierte ab 1920 Chemieingenieurwesen an der Technischen Hochschule in Trondheim, war 1926 bis 1928 Forschungsassistent an der ETH Zürich bei Peter Debye und erhielt 1928 einen Lehrauftrag an der Brown University in Providence. Er war von 1934 bis 1973 Professor für Chemie an der Yale University in New Haven, zunächst als.

Scalapino studierte an der Yale University Bachelor 1955 und promovierte 1961 bei Edwin Thompson Jaynes an der Stanford University Irreversible statistical mechanics and the principle of maximum entropy. Danach arbeitete er als Forschungsassistent von John Robert Schrieffer. Ab 1964 war er als Assistant Professor an der University of. Leben und Werk [Bearbeiten Quelltext bearbeiten] Krauch studierte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Chemie und wurde bei Richard Kuhn 1955 promoviert. Als Stipendiat der National Science Foundation ging er 1956 in die USA und arbeitete dort als Forschungsassistent an der Yale University und am Brookhaven National Laboratory, New York.

Leben und Werk. Krauch studierte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Chemie und wurde bei Richard Kuhn 1955 promoviert. Als Stipendiat der National Science Foundation ging er 1956 in die USA und arbeitete dort als Forschungsassistent an der Yale University und am Brookhaven National Laboratory, New York.

1994 bis 1998 Forschungsassistent am Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik, Abteilung Biophysik der Technischen Universität, Graz 1998 Doktorat an der Technischen Universität Graz 1999 bis 2001 Postdoc am Howard Hughes Medical Institute, Yale University School of. Im selben Jahr nach Belgien emigriert, lebte er, als Gast Paul Oppenheims, als Privatgelehrter und Schriftsteller in Brüssel. 1937 ging er in die USA und war 1937/38 als Forschungsassistent von Rudolf Carnap an der University of Chicago, 1939/40 am City College in New York, 1940-48 am dortigen Queens College tätig. 1948-54 war er Associate.

Auch James S. Coleman, der im Beirat am Institut für Höhere Studien war, und Ilona Kickbusch, langjährige WHO-Direktorin und Professorin an der Yale University, waren wichtige Menschen auf meinem beruflichen Lebensweg. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Sie müssen eigenwillig, selbstbestimmt und autonom sein. Ich brauche. Die anderen Mitglieder der Ivy League bestehen aus Yale, Cornell, Princeton, Columbia, der University of Pennsylvania, Dartmouth und Brown. Die Harvard University ist aufgrund ihres hohen akademischen Standards in den USA und weltweit sehr hoch eingestuft.

tearnyk@ymail.com

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Seine berufliche Laufbahn begann der gebürtige Österreicher als Forschungsassistent am Psychology Department der Yale University 1947 bis 1951 worauf Forschungsstellen u. a. an der Johns Hopkins University Baltimore folgten. 1957 wurde er Vortragender für Sozialpsychologie am Departement for Social Relations der Harvard University. 1960.