Mit Hilfe von WIEISTMEINEIP können Sie schnell und einfach Ihre IP Adresse herausfinden. Hier klicken und IP Adresse ermitteln!

IP-Adressen vom Typenschild ablesen. Wenn Du einmal die Liste nicht zur Hand hast oder Dein Routerhersteller nicht aufgeführt ist, kannst Du die IP-Adresse des Routers meistens ganz einfach herausfinden. Denn sie steht häufig auf dem Typenschild des Routers. Die IP-Adresse erkennst Du am typischen Aufbau. Sie besteht aus vier Zahlenkombinationen, die jeweils mit einem Punkt.

Häufig wird Ihre "Internet-IP-Adresse" jede Nacht geändert. Beachten Sie auch, dass Ihr Gerät in den meisten Fällen zwei IP-Adressen besitzt. Eine in Ihrem Netzwerk zu Hause und eine "Internet-IP-Adresse". IP-Adressen aus Ihrem Heimnetz beginnen meistens mit den Ziffern "192".

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Bei den meisten Modems, welche vom Provider kostenlos bereitgestellt werden oder gegen eine geringe Gebühr überlassen werden, handelt es sich um ADSL-Modems. Für die sehr weit verbreiteten DSL-Tarife mit Download-Bandbreiten DSL von 2 Mbit/s, 6 MBits/s und 16 MBit/s wird ADSL als Standard-Übertragungsform genutzt.

Ermittlung der IP-Adresse, Standort, Proxy-Erkennung, E-Mail-Verfolgung, Tipps zum Verbergen der IP, Blacklist-Check, Geschwindigkeits-Test und Foren. Meine IP-Adresse finden, bekommen und anzeigen.

Auf dieser Seite erfahren Sie, welche Router am IP-basierten Anschluss mit welchen Bandbreitengeschwindigkeiten kompatibel sind.

Bei diesen Routern ist das Modem integriert: ein praktisches Gerät, das auch die Anzahl der Kabel reduziert. Modem-Router sind zudem mit einer intuitiven Benutzeroberfläche ausgestattet, über welche Sie von überall aus Ihr Netzwerk verwalten und etwa Ihre Sicherheitseinstellungen vornehmen oder Geräte priorisieren können.

Auch für das auf dem Ethernet aufsetzende Internet Protocol IP ist der Datenverkehr transparent. Auf reine Bridge-Funktionalität beschränkte, nach dem Prinzip der Black Box funktionierende Modems werden heute zunehmend seltener. Neben der Bauform als externes Gerät gibt es DSL-Modems auch als PCI-Steckkarte.

Das erste Modem mit einer Bitrate von 2400 bit/s wurde 1990 auf der Cebit vorgestellt, ein Jahr später folgte das erste postzugelassene Modem mit 9600 bit/s nach dem ITU-T Standard V.32, das über Datenkompression bei nicht komprimierten Quelldaten bis zu 38400 bit/s schaffte.